One Article Review
| Source |  Global Security Mag |
|---|---|
| Identifiant | 7902921 |
| Date de publication | 2022-11-06 15:53:32 (vue: 2022-11-09 10:07:05) |
| Titre | OpenSSL-Schwachstellen: Patch verfügbar, aber nicht mehr kritisch |
| Texte | Die Katze ist aus dem Sack. Der Patch ist verfügbar und anstatt einer kritischen Schwachstelle, gab es zwei, die allerdings nur noch „hoch“ und nicht mehr „kritisch“ sind. Doch für IT-Abteilungen heißt es dennoch, diese Schwachstellen zu beheben, denn das Patchen dieser OpenSSL-Schwachstellen mit den Bezeichnungen CVE-2022-3786 and CVE-2022-3602: X.509 ist nur der Anfang. Vielmehr zeigen sie wieder einmal auf, wie unsicher Maschinenidentitäten sein können, wenn sich Bedrohungsakteure ihrer bemächtigen und sich als vertrauenswürdige Dienste ausgeben. Egal, ob ein Unternehmen in der Cloud in Azure arbeitet, Kubernetes in Amazon AWS nutzt oder Apache in einem Rechenzentrum verwendet, das gesamte digitale Geschäft erfordert eine sichere Authentifizierung von Maschinenidentitäten. Die Schwachstellen in OpenSSL zeigen, - Sicherheitslücken |
| Envoyé | Oui |
| Condensat | 2022 3602: 3786 509 aber abteilungen allerdings als amazon and anfang anstatt apache arbeitet auf aus ausgeben authentifizierung aws azure bedrohungsakteure beheben bemächtigen bezeichnungen cloud cve das dem den denn dennoch der die dienste diese dieser digitale doch egal ein eine einem einer einmal erfordert für gab gesamte geschäft heißt ihrer ist katze kritisch kritischen kubernetes können maschinenidentitäten mehr mit nicht noch nur nutzt oder openssl patch patchen rechenzentrum sack schwachstelle schwachstellen schwachstellen: sein sich sichere sicherheitslücken sie sind und unsicher unternehmen verfügbar vertrauenswürdige verwendet vielmehr von wenn wie wieder zeigen zwei „hoch“ „kritisch“ |
| Tags | |
| Stories | Uber |
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